Pil­ze im November

Fazinierende Pilze
Fas­zi­nie­ren­de Pilze

Die­ser war­me, freund­li­che, son­ni­ge Herbst ist unglaub­lich. In Ber­lin lau­fen vie­le noch hemds­ärm­lig her­um bei Tem­pe­ra­tu­ren um die 18 Grad. Das ist fan­tas­ti­sches Pilz­wet­ter. Feuch­tig­keit und die gegen­wär­ti­ge Wär­me sor­gen für eine reich­li­che Pilzernte. 

Für Kenner mit eindeutigen Bestimmungsmerkmalen.
Für Ken­ner mit ein­deu­ti­gen Bestimmungsmerkmalen.

Lei­der bin ich bei Pil­zen völ­lig unbe­wan­dert. Aller­dings kann ich die Fas­zi­na­ti­on für die­se uralten Lebe­we­sen ver­ste­hen, die mit ihren unter­ir­di­schen Geflech­ten die größ­ten leben­den Gebil­de gestal­ten welt­weit. Es gibt auch Men­schen, die sich für Heil­pil­ze inter­es­sie­ren. Ich wer­de mich dem­nächst mit die­sem The­ma aus­ein­an­der­set­zen. Doch bis dahin erfreue ich mich an den ver­schie­de­nen Facet­ten die­ser Lebensform.

Lamellendach
Lamel­len­dach

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1 Gedanke zu „Pil­ze im November“

  1. Pil­ze sind magi­sche “Wesen” — ihre Erschei­nungs­for­men, ihre Umge­bung, ihre Ver­ste­cke — ein­zig­ar­tig. Schon die­se Ein­drü­cke machen den Sucher/Seher/Finder satt — das schlägt vom Kopf auf den Magen — man muss sie des­halb nicht unbe­dingt zum Fres­sen gern haben.
    Wal­di­ge Grü­ße aus München
    Sela

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