Frau­en­man­tel bei Frauenbeschwerden

Frau­en­man­tel­kraut (Alche­mil­lae her­ba) zeigt schon im Namen die erfah­rungs­heil­kund­li­che Ver­wen­dung: Das Kraut wur­de frisch oder getrock­net bei Mens­­tru­a­­ti­ons- oder Wech­sel­jahrs­be­schwer­den als Tee auf­ge­brüht und getrun­ken. Die Gerb­stof­fe des Krauts haben zusam­men­zie­hen­de (adstrin­gie­ren­de) Wir­kun­gen. Bei die­sem Kraut heisst es kon­kret: Es … 

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Wech­sel­jahrs­be­schwer­den: Traubensilberkerze

Unter Wech­sel­jahrs­be­schwer­den lei­det jede 3. Frau. Die Beschwer­den kön­nen sich bis zu 10 Jah­ren hin­zie­hen. Sie wer­den von Frau­en unter­schied­lich bewer­tet. Natur­mit­tel kön­nen hel­fen, die Beschwer­den zu lin­dern. Die am häu­figs­ten ein­ge­setz­ten pflanz­li­chen Mit­tel bei den Wech­sel­jah­ren sind: Trau­ben­sil­ber­ker­ze (Cimici­fu­ga), Hop­fen (Humu­lus lupus), Soya (Soyae), Hafer (Ave­na sati­va), Bal­dri­an (Vale­ria­na)

Rot­klee bei Wechseljahrsbeschwerden

Rotklee (Trifolium pratense)

Rot­klee (Trif­o­lum pra­ten­se) ent­hält unter ande­rem Wirk­stof­fe wie soge­nann­te Iso­fla­vo­ne. Die­se haben Wir­kun­gen, die sowohl den weib­li­chen wie den männ­li­chen Geschlechts­hor­mo­nen ähneln. Rot­klee zählt also zu den wich­ti­gen Heil­pflan­zen, die Pflan­­zen-Hor­­mo­­ne (Phy­to­hor­mo­ne) ent­hal­ten. Nach dem der­zei­ti­gem For­schungs­stand kön­nen mit Phytohormonen … 

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