Weg­war­te: Schö­ne Wegbegleiterin

Die Weg­war­te (Cicho­ri­um inty­bus) macht ihrem Namen alle Ehre: Sie steht an Wegen, die von Men­schen gekreuzt wer­den. Ob nun an gro­ßen Stra­ßen, klei­nen Wegen, oder wo sich Pfa­de durch Ödland zie­hen. Es scheint, als sei die Pflan­ze dem Menschen … 

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Blut­wei­de­rich: Die unbe­kann­te Heilpflanze

Blut­wei­de­rich (Lythum sali­ca­ria) ist über­all zuhau­se und häu­fig anzu­tref­fen. Selbst dem Herbst scheint die unbe­kann­te Heil­pflan­ze trot­zig ihre wun­der­schö­nen Blü­ten noch ent­ge­gen zu stre­cken. Sie erhielt ihren Namen, weil unse­re Vor­fah­ren beob­ach­te­ten, dass ihre Blü­ten blut­stil­len­de Wir­kung haben. Die Blüten … 

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Frau­en­man­tel bei Frauenbeschwerden

Frau­en­man­tel­kraut (Alche­mil­lae her­ba) zeigt schon im Namen die erfah­rungs­heil­kund­li­che Ver­wen­dung: Das Kraut wur­de frisch oder getrock­net bei Mens­­tru­a­­ti­ons- oder Wech­sel­jahrs­be­schwer­den als Tee auf­ge­brüht und getrun­ken. Die Gerb­stof­fe des Krauts haben zusam­men­zie­hen­de (adstrin­gie­ren­de) Wir­kun­gen. Bei die­sem Kraut heisst es kon­kret: Es … 

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Zitro­nen­ver­be­ne: Heil­pflan­ze des Euro­päi­schen Arzneimittelbuchs

Zitro­nen­ver­be­ne (Aloy­sia citrodo­ra) wur­de 2008 als Arz­nei­dro­ge ins Euro­päi­sche Arz­nei­buch auf­ge­nom­men. In Deutsch­land spielt Zitro­nen­ver­be­ne kei­ne Rol­le, in Frank­reich schon. Die Fran­zo­sen schät­zen die Heil­pflan­ze sehr und trin­ken den fei­nen Tee z.B. nach dem Abend­essen als “diges­tif” zur Ver­dau­ungs­för­de­rung, Appetitanregung … 

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Johan­nis­bee­ren mit dem Extra-Geschmack

Schwar­ze Johan­nis­bee­ren (Ribes nigrum) sind super gesund. Die Bee­ren haben einen säu­er­li­chen, cha­rak­te­ris­ti­schen Geschmack. Sie eig­nen sich als Obst zum Naschen, als ver­dünn­ter Saft zum Trin­ken (durst­lö­schend im Som­mer) oder als unver­dünn­ter Saft zum Nach­tisch. Geheim­tipp: Vanil­le­n­eis mit Johan­nis­beer­saft oder … 

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